Zum diesjährigen Aktionstag „Elbwiesenreinigung 2025“ hat Albrecht Pallas, Landtagsabgeordneter und Co-Vorsitzender der SPD Dresden, zusammen mit tatkräftiger Unterstützung von Rainer Pietrusky und den engagierten Menschen im Projekt „Chancen für die Chancenlosen“ die Elbwiesen auf Höhe des Ostrageheges von Müll und Unrat befreit.
Rainer Pietrusky, Projektleiter „Chancen für die Chancenlosen“:
„Die gemeinsame Elbwiesenreinigung mit Albrecht Pallas ist mittlerweile eine kleine und schöne Tradition. Wir packen da gerne mit an. Besonders in diesem Jahr ist für mich: Die Hängepartie im Stadtrat ist vorbei, dank dem beschlossenen Haushalt kann unser Projekt weitergeführt werden. Mir und allen Beteiligten bei den „Chancen für die Chancenlosen“ ist ein großer Stein vom Herzen gefallen und die Erleichterung ist groß. Wir können weiter unseren Beitrag zur Verschönerung der Stadt Dresden leisten.
Unsere Leute bringen „besondere Lebenslagen“ mit, wie es im Amtsdeutsch so schön heißt. Sie finden in unserer Gesellschaft wenig Aufmerksamkeit und Achtung. Durch die freiwillige Mitarbeit im Projekt erhalten sie neben einer kleinen Aufwandsentschädigung eine feste Struktur im Alltag und Wertschätzung für ihre geleistete Arbeit. In gewisser Weise einen Lebenssinn. Man findet uns z.B. bei der Reinigung der Elbwiesen und des Alaunparks, beim Herbstputz im Zoo oder bei den Pflanzaktionen am Bahnhof Mitte und der Seestraße.“
Albrecht Pallas, MdL:
„Ich begleite Rainer Pietrusky und die Menschen vom Projekt „Chancen für die Chancenlosen“ bereits seit mehreren Jahren und freue mich sehr darüber, dass wir hier zusammen anpacken und die Elbwiesen vom Müll befreit haben. Das ging in diesem Jahr dank der zahlreichen helfenden Hände sehr schnell. Erfreulicherweise haben sich insgesamt in diesem Jahr über 2000 Dresdnerinnen und Dresdner für die Elbwiesenreinigung angemeldet. Ein deutliches Zeichen, dass uns allen unsere Stadt sehr am Herzen liegt.
Man kann Rainer Pietrusky nicht genügend für sein Engagement danken. Wer ihn und die teilnehmenden Menschen im Projekt bei ihren Aktionen begleitet, merkt schnell, wie wichtig die geschaffenen Beteiligungsmöglichkeiten sind. Danke daher auch an die Fraktionen im Stadtrat und den Stadtbezirksbeiräten, die sich für Rainer und das Projekt eingesetzt haben.“
Zum Hintergrund: