Die Schlagzeilen der letzten Wochen und Monate zum Thema Krankenhausversorgung verunsichern viele Menschen in unserem Land, auch in Dresden. Denn die Herausforderungen sind groß und unsere Ansprüche an eine qualitativ hochwertige medizinische Versorgung noch größer. Der Mangel an Fachkräften, die Auswirkungen einer immer älter werdenden Bevölkerung vor allem in den ländlichen Regionen und der Wunsch nach einer umfassenden Versorgung vor Ort sind bisweilen schwer zu vereinbaren. Das novellierte Sächsische Krankenhausgesetz ist die Antwort der SPD in Sachsen und eine wichtige Grundlage, um eine zukunftsfähige Krankenhauslandschaft in Sachsen zu erhalten.
Auch hier in Dresden wurde in den vergangenen Wochen viel über Krankenhäuser diskutiert. Sachsens Krankenhäuser brauchen genügend Personal und sollen auch in Zukunft eine hohe Qualität bieten. Das müssen wir sicherstellen, auch und gerade in einer alternden Gesellschaft. Mit modernen Konzepten, neuen Handlungsweisen und viel Zusammenarbeit ist das auch möglich. Zusammen mit Gesundheitsministerin Petra Köpping arbeitet die SPD-Fraktion Sachsen im Freistaat daran, die medizinische Versorgung zukunftsfest zu machen.
? Das Papier legt den Fokus auf acht Bausteine:
?Hohe Behandlungsqualität
?Flächendeckende Grundversorgung
?Entökonomisierung der Gesundheitsversorgung
?Digitale Vernetzung und Telemedizin
?Ausreichend Personal
?Regionale Zusammenarbeit
?Kooperation und Koordination
?Mehr Investitionen
Die Sächsinnen und Sachsen erwarten eine gute, wohnortnahe Versorgung – insbesondere im Notfall. Diese wollen und werden wir sicherstellen. Wir werden aber, und dafür steht auch das Papier der SPD Fraktion Sachsen, einige Dinge neu denken und anders anpacken müssen als bisher. Wie das gelingen soll, lest Ihr hier: https://www.spd-fraktion-sachsen.de/krankenhaus/ .